Workshop mit generativer Bild-KI
Midjourney als Werkzeug für bessere Ideen
Ein Nachmittag voller Ideen, Experimente und bewusstem Spieltrieb: Unser Team hat mit Midjourney-Grenzen ausgelotet, um Strategien für klare Ziele zu entwickeln. Das Resultat sind neue Routinen, ein geschärfter Blick für Stil und eine souveräne Haltung im Umgang mit generativer Bild-KI.
Grenzen testen, Chancen nutzen
Geleitet von Grit Wolany, Art Director, Trend Researcherin Gen AI und Visual Artist, nutzte unser Kreativteam einen Nachmittag, um Midjourney bewusst auszureizen. Ziel war es, Grenzen zu testen, Strategien für konkrete Bildziele zu entwickeln und dadurch das Tool gezielter und kompetenter einzusetzen. Viele Experimente trafen auf klare Absichten, aus Unerwartetem wurden Ansatzpunkte für neue Routinen und für eine souveräne Arbeitsweise mit Bild-KI.
Im Zentrum stand eine Haltung der Offenheit. «Unerwartetes sehen, Chancen nutzen» wurde zum Leitmotiv, denn der Standardoutput ist hoch, entscheidend bleiben gute Ideen, ein tragfähiges Konzept und die Fähigkeit, Stil, Form und Inhalt gleichzeitig auf hohem gestalterischem Niveau zu führen.
Marta Frieden, Art Director
«KI kann viel, aber ohne gute Idee und klares Konzept bleibt es austauschbar. Entscheidend ist, dass wir Stil, Form und Inhalt bewusst führen – und offen bleiben für das Unerwartete.»
Monica Bühlmann, Design Director
«Unerwartetes zu sehen und Möglichkeiten zu ergreifen scheint mir zentral im Bild-KI Prozess. So eröffnen sich kreative Horizonte jenseits von Standards. Denn Mehrwert entsteht aus guten Ideen, klarem Konzept und Haltung.»
Nicole Wehrli, Art Director
«Diese Bilder zeigen, was KI kann: Ein Drache wird zum Fashion-Editorial – mit einem Look, der täuschend echt wirkt.»
Simon Dreyfus, Digital Product Designer
«KI ist für mich ein Werkzeug mit enormem Potenzial. Ob Bild, Text oder Prozess: Hier liegen die nächsten Schritte zur Optimierung unserer Arbeitsabläufe, unabhängig von Position oder Unternehmen.»
Tilla Trösch, Graphic Designer
«Dieser Nachmittag hat mir einen ganz neuen Zugang eröffnet. Die Freude am Experimentieren ist geblieben – und erste Projektideen auch.»
Fazit
Was als Workshop begann, endet als gemeinsame Erkenntnis: Die Freude am Experimentieren, der Mut zum Unerwarteten und die Lust, Grenzen auszuloten. All das nehmen wir mit in künftige Projekte. Es war ein Nachmittag voller Energie, Austausch und Inspiration, der uns nachhaltig prägt.
