Podcasts im Pharma-Marketing
Wie sich der Podcast-Hype gezielt nutzen lässt
Podcasts sind in den letzten Jahren zu einem wichtigen Medium geworden. Auch im Pharma-Marketing stellen Podcasts eine effektive Möglichkeit dar, medizinische Inhalte an Betroffene oder an die Ärzteschaft zu bringen.
Sowohl Mediennutzerinnen und -nutzer als auch Unternehmen haben die Vorteile von Podcasts längst erkannt. Podcast-Fans lieben die Flexibilität und Vielfalt des Mediums, können sie sich doch beim Sport oder beim Abwasch informieren, weiterbilden oder unterhalten lassen. Unternehmen auf der anderen Seite können mit Podcasts eine spezifische Zielgruppe ansprechen und diese mit authentischen Inhalten an sich binden.
Auch für Pharma-Unternehmen ist das eine Chance: sie können in Podcasts ihre Expertise zeigen, gleichzeitig die Kundenbeziehungen und damit Vertrauen stärken. Mit geringem Kostenaufwand lassen sich so Neukundinnen und -kunden gewinnen und dank Datenanalyse und -auswertung wertvolle Erkenntnisse erzielen.
Die Vorteile im Überblick:
- Vertrauen und Kundenbeziehungen stärken
- Expertise zeigen und sich von der Masse abheben
- Digitale Reichweite steigern und Neukunden gewinnen
- Kennzahlen analysieren und auswerten
- Geringere Kosten als Videoproduktionen
Tönt gut, oder? Aber wie geht man einen Podcast nun an?
Vorbereitung, Planung, Strategie
Der erste Schritt einer Podcast-Produktion ist die Strategie: Ziele festlegen, geeignete Experten:innen identifizieren, Themenschwerpunkte bestimmen, Art des Gesprächs definieren, Fragestellung prüfen, Skript vorbereiten… – da kommt einiges zusammen. Auch gehört in eine seriöse Vorbereitung, interne Freigabeprozesse bei Pharmaunternehmungen abzufragen oder zu definieren. In einem virtuellen Kick-off-Meeting werden solche Fragen geklärt und sämtliche Stakeholder (Kunde, Ärzteschaft, Moderation, Projektleitung) über das weitere Vorgehen und die Produktion informiert.
Aufnahme und Produktion
Sobald die Strategie festgelegt ist, geht es darum, den Podcast aufzunehmen und zu produzieren. Ob im Studio oder remote – ein Podcast kann mit dem geeigneten Equipment standortunabhängig produziert werden. Auf Wunsch lässt sich auch schnell mal ein erster Rohschnitt für den internen Freigabeprozess transkribieren.
Veröffentlichung und Promotion
Das Audiofile kann auf verschiedenen Plattformen (oft auch eigene vom Pharma-Unternehmen vorgegeben) publiziert werden, um eine maximale Reichweite zu erzielen. Wichtig ist auch, den Podcast aktiv zu bewerben, um sicherzustellen, dass er von der Zielgruppe gefunden wird.
Bei all dem unterstützen wir Sie gerne.
Planen Sie da gerade
etwas ähnliches?
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